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Briefkasten am Rathaus versetzt

Die Marktverwaltung weist darauf hin, dass der Briefkasten aufgrund der Baumaßnahmen am Rathaus versetzt wurde. Neuer Standort ist auf der Ostseite (Marktplatz). 

Über Änderungen informiert die Marktverwaltung rechtzeitig.

Vorübergehend neuer Zugang zum Bauamt

Durch die Baumaßnahme an der Unteren Hauptstraße wurde der Gehweg entfernt. Aus diesem Grund kann das Bauamt nur über den hinteren Eingang vom Parkplatz aus erreicht werden. Der Zugang ist behindertengerecht ausgebaut worden.

Der Markt Au jetzt als App!

In unserer neuen Gemeinde-App Heimat-Info erhalten Bürgerinnen und Bürger sämtliche Informationen wie Neues aus dem Rathaus oder Veranstaltungen direkt aufs Smartphone oder Tablet.

Heimat-Info Benachrichtigungsfunktion

Mit der Heimat-Info APP können Sie sich auch an Termine oder Neuigkeiten erinnern lassen. Egal ob über Neuigkeiten aus dem Rathaus oder anstehende Veranstaltungen unserer Vereine, Organisationen und Einrichtungen. Mit unserer Gemeinde-App sind Sie immer auf dem neuesten Stand! Einfach den Benachrichtigungsschalter aktivieren und schon erhalten Sie eine Push-Benachrichtigung, wann immer es etwas Neues aus unserer Gemeinde gibt.

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Weitere Informationen finden Sie auch beim Stöbern auf http://www.heimat-info.de.

Freizeitbus Haltestelle in Au

Nach dem großen Erfolg in den vergangenen beiden Jahren startet der Freizeitbus am 1. Mai in die neue Saison. Dabei ist das Angebot auf der Linie 6030 auf der Strecke von Kelheim nach Freising noch weiter an die Wünsche der Fahrgäste angepasst worden.

Neben den bisherigen Haltestellen Freising Busbahnhof, Erlau, Attenkirchen und Rudelzhausen ist an der Hopfenhalle in der Marktgemeinde Au in der Hallertau ein weiterer Stopp hinzugekommen, an dem der Freizeitbus zwischen 1. Mai und 3. Oktober jeweils an Wochenenden und Feiertagen hält.

Dadurch kann das touristische Angebot für Radfahrer, Wanderer und Ausflügler nun noch attraktiver gestaltet werden. Ohne Auto und äußerst klimafreundlich können jetzt noch mehr Ausflugsziele und Tourenstartpunkte in den Landkreisen Freising, Kelheim und im Altmühltal ganz einfach erreicht werden – und das weiterhin für kleines Geld: Die Fahrpreise sind trotz der gestiegenen Benzinpreise auch heuer nicht erhöht worden. Bequem und günstig kann man also weiterhin auf Entdeckertour gehen.

Bei Fahrradfahrern ist der Freizeitbus aufgrund der Mitnahmemöglichkeit des Drahtesels auf dem Fahrrad-Anhänger mit Platz für 16 Räder besonders beliebt. Damit Engpässe vermieden werden und der Fahrradtransport garantiert werden kann, wird gebeten, vor Fahrtantritt einen Stellplatz für das Fahrrad zu reservieren. Über die neue Online-Buchungsplattform ist dies einfach und schnell möglich.

Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.freizeitbusse.de. Die neue Freizeitbus-Broschüre und der Faltplan sind in Freising in der Touristinformation Freising, beim Landratsamt Freising oder in den betroffenen Hallertauer Gemeinden ab Ende April erhältlich.

Quelle: fs-live.de

Mikrozensus 2023 startet in Bayern – 60 000 Haushalte werden befragt

Geschulte Interviewerinnen und Interviewer des Bayerischen Landesamts für Statistik bitten Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung und Mitarbeit bei der Erhebung.

Seit 66 Jahren befragen geschulte Interviewerinnen und Interviewer der Statistischen Ämter im gesamten Bundesgebiet jährlich etwa ein Prozent der Bevölkerung. Dahinter verbirgt sich der so genannte Mikrozensus. Das ist die größte jährliche Haushaltsbefragung in Deutschland. Sie liefert sehr wichtige Erkenntnisse für bedarfsgerechte Planungen und Entscheidungen in der öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen. Auch für die Wissenschaft ist die Erhebung eine bedeutsame Datenquelle.


Nach Angaben des Fachteams im Bayerischen Landesamts für Statistik in Fürth werden rund 60 000 Haushalte im Freistaat im Laufe des Jahres befragt werden. Die geschulten Interviewerinnen und Interviewern haben den Auftrag, Fragen zur wirtschaftlichen und sozialen Lage zu stellen. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz eine Auskunftspflicht für die rund ein Prozent zufällig ausgewählten Haushalte Bayerns.

Im Jahr 2023 findet im Freistaat – wie im gesamten Bundesgebiet – wieder der Mikrozensus statt. Seit 1957 werden hierfür jährlich ein Prozent der Bevölkerung u.a. zu Bildung, Beruf, Familie, Haushalt und Einkommen befragt. In dem jährlich
wechselnden zusätzlichen Schwerpunkt steht dieses Jahr die Krankenversicherung im Mittelpunkt. Der Mikrozensus umfasst gleichzeitig vier Erhebungen. Erstens: das
eigentliche Mikrozensus-Kernprogramm. Zweitens die Arbeitskräfteerhebung der
Europäischen Union. Es folgen als drittes und viertes Element die europäische
Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen sowie die Befragung der Europäischen Union zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in privaten Haushalten. Entsprechend werden die teilnehmenden Haushalte in vier Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe ein anderes Fragenprogramm beantwortet.

60 000 zufällig ausgewählte Haushalte Bayerns werden befragt

Die Befragungen zum Mikrozensus 2023 finden ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind in diesem Jahr rund 60 000 Haushalte zu befragen. Hierbei
bestimmt ein mathematisches Zufallsverfahren, welche Adressen für die Teilnahme ausgewählt werden. Einmal ausgewählt, nehmen die jeweiligen Haushalte in der Regel an vier Befragungen innerhalb von maximal vier Jahren teil. Diesen Haushalten wird per Post vor der eigentlichen Befragung ein Brief vom Bayerischen Landesamt für
Statistik
zugesandt. Darin werden sie über ihre Teilnahme am Mikrozensus informiert, verbunden mit einem Terminvorschlag für ein telefonisches Interview. Für den
überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz eine Auskunftspflicht.

Befragung liefert Erkenntnisse für faktengestützte Planung und Entscheidung

Die Ergebnisse des Mikrozensus sind wichtige Planungs- und Entscheidungshilfen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft. So wird beispielsweise für eine bedarfsgerechte Förderung des Wohnungsbaus die Information benötigt, in wie vielen Haushalten jeweils eine, zwei oder mehr Personen zusammenleben. Zudem entscheiden die erhobenen Daten mit darüber, wieviel Geldmittel Deutschland aus den Struktur- und Investitionsfonds der Europäischen Union erhält.

Auch Wissenschaft und Forschung, Verbände und Organisationen sowie Journalistinnen und Journalisten nutzen regelmäßig die Daten des Mikrozensus. Sie werden vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlicht und stehen damit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.

Im Internet finden Sie die Daten bereits abgeschlossener Erhebungen unter: https://www.statistik.bayern.de/statistik/gebiet_bevoelkerung/mikrozensus/index.html

Teilsperrung der Brücke an der Klosterbergstraße

Aufgrund von Mängeln, die bei der TÜV-Prüfung festgestellt wurden, muss die Brücke über den Leitersdorfer Bach „Am Klosterberg“ ab sofort einseitig gesperrt werden. Der Markt Au bittet um Verständnis der Bürgerinnen und Bürger und bittet um Vorsicht im Straßenverkehr der verengten Fahrbahn.

Glasfaserausbau im Markt Au i. d. Hallertau

Medieninformation der Telekom

Au in der Hallertau, 14. September 2022

Gut 2.000 Glasfaser-Anschlüsse für Au in der Hallertau

  • Geschwindigkeiten bis 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) möglich
  • Hausanschluss sichern: www.telekom.de/glasfaser – registrieren
  • Hausanschluss ist kostenfrei

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Die Telekom wird eigenwirtschaftlich im Gebiet von Au ein Glasfasernetz für mehr als 2.000 Gewerbetreibende und Haushalte in den Jahren 2024/2025 ausbauen. Der Glasfaserhausanschluss ist für die Eigentümer kostenfrei. Das neue Netz ermöglicht Bandbreiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Es ist so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Video-Konferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind.

Bürgermeister Hans Sailer zeigt sich erfreut über die Investition der Telekom und hebt die Bedeutung von schnellen und stabilen Internetverbindungen hervor: „Glasfaser ist die Technologie, die die zukünftig notwendigen Datenmengen transportieren kann. Ein Glasfaseranschluss in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus ist fast genauso wichtig wie ein Anschluss an Strom und Wasser.“

„Die Anwohner im Ausbaugebiet von Au haben jetzt die Chance auf einen Glasfaseranschluss. Ein ganz wichtiger Punkt dabei: Er kommt nicht von allein. Dafür brauchen wir das Einverständnis des Eigentümers. Denn um den Glasfaseranschluss zu legen, müssen wir privaten Grund betreten“, sagt Stefan Hanke, Regionalmanager der Telekom.

Unter www.telekom.de/glasfaser nach Eingabe der jeweiligen Adresse und nachfolgender Auswahl „Jetzt registrieren“ können sich alle Bürgerinnen und Bürger bereits jetzt als Interessent für den Glasfaserausbau registrieren. Zudem kann auch schon eine Genehmigung für die Hauszuführung (HTN) erteilt werden. Details werden dann beim Baustart besprochen. Zusätzlich wird auf dieser Seite mit vielen detaillierten Informationen „Glasfaser einfach“ erklärt.

Über den Zeitpunkt, zu dem die Anwohner sowohl den kostenfreien Glasfaserhausanschluss als auch gegebenenfalls bereits ein Wunschprodukt beauftragen können, wird die Telekom rechtzeitig informieren.

Mehr Informationen zur Verfügbarkeit und den Tarifen der Telekom:

Deutsche Telekom AG

Corporate Communications

Dr. Markus Jodl, Pressesprecher

Tel.: 0228 181 – 49494

E-Mail: medien@telekom.de

Weitere Informationen für Medienvertreter*innen:

www.telekom.com/medien

www.telekom.com/fotos

www.twitter.com/deutschetelekom

www.facebook.com/deutschetelekom

www.telekom.com/blog

www.youtube.com/deutschetelekom

www.instagram.com/deutschetelekom

Über die Deutsche Telekom: https://www.telekom.com/konzernprofil

Susanne Kaindl aus Mooshof ist neue Hallertauer Hopfenkönigin 2022/ 2023

Susanne Kaindl aus Mooshof im Siegelbezirk Au i. d. Hallertau hat mit 1357 Stimmen gegen Julia Eichstetter aus Steinbach im Siegelbezirk Mainburg mit 539 Stimmen die Wahl zur Hallertauer Hopfenkönigin gewonnen. Den Markt Au i. d. Hallertau freut es ganz besonders, dass die Hallertauer Hopfenkönigin 2022/ 2023 aus dem Siegelbezirk Au i. d. Hallertau stammt.
Wir gratulieren der neuen Hallertauer Hopfenkönigin Susanne Kaindl sowie der neuen Vize-Hopfenkönigin Julia Eichstetter und wünschen ihnen eine schöne und unvergessliche Amtszeit mit vielen neuen und aufregenden Erfahrungen und Einblicken.

2. Bürgermeister Martin Linseisen fieberte bei der Wahl mit und gratulierte unserer neuen Hallertauer Hopfenkönigin 2022/ 2023 gleich anschließend persönlich.

Das Bauamt ist umgezogen!

Das Bauamt befindet sich ab sofort in der Unteren Hauptstraße 1 (in den ehemaligen Räumen der Hypo-Vereinsbank). Vor dem Besuch bitte einen Termin vereinbaren.