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Ortsteile und Ortspläne

Mit Klick auf den Ortsnamen erhalten Sie Infos und Kartenmaterial zum jeweiligen Ortsteil.

Markt Au i. d. Hallertau

Der Markt Au i. d. Hallertau liegt im südlichen Bereich der Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt.

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Abens – Dellnhausen

Abens

Der Ort ist benannt nach dem gleichnamigen Flüsschen, das in der Nähe entspringt. Der Name taucht bereits um das Jahr 300 n. Chr. auf und wurde 759 erstmals urkundlich erwähnt. Abens ist kirchlich eines der ältesten Dekanate des Bistums Freising und hatte Sicherungsaufgaben für den Fürstbischof an der Nordgrenze des Bistums zu übernehmen. 1959 feierte die Pfarrei ihr 1200-jähriges Jubiläum und 2009 den 1250. Geburtstag.

Die politische Gemeinde Abens entstand am 1. Januar 1971 durch Zusammenschluss der Gemeinden Hemhausen und Hirnkirchen. Zum 1. Mai 1978 wurde Abens in den Markt Au i.d.Hallertau eingemeindet und ist mit rund 550 Einwohnern der größte Ortsteil.

Dellnhausen

Gehörte zur früheren Gemeinde Abens. Der Name kommt von der Sippe des Tello, hieß früher Tellinhusir und ist erstmals beurkundet im Jahr 826, zwölf Jahre nach dem Tod von Karl dem Großen.

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Halsberg – Seysdorf

Halsberg

Der Ort liegt auf einem kleinen Höhenrücken südlich von Au und gehörte sowohl schulisch als auch kirchlich immer schon zu Au.

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Haslach

Zur früheren Gemeinde Haslach gehörten das Dorf Haslach, die Weiler Leitersdorf und Kürzling sowie die Einöden Königsgütler, Holzmair und Zimmerhans.

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Hemhausen

Ortsteil der früheren Gemeinde Abens. Ort des Hemmo, Heimo oder Heinrich. Die Siedlung ist erstmals genannt 772 n. Chr.

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Hirnkirchen

Der Ort ist das Heripirgachiricha des Jahres 994. Hirnkirchen war eine Hofmark der Herrschaft Au, die noch 1820 bestand, und besaß ein Herrenhaus mit einer Eigenkirche. Seelsorgerisch wird der Ort, ebenso wie Abens, von Attenkirchen aus betreut.

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Günzenhausen

Die frühere Gemeinde bestand aus den Orten Günzenhausen, Halsberg, Seysdorf, Holzschmud und Rohregg. Es sind nur wenige geschichtliche Unterlagen bekannt. Günzenhausen wurde zum 1. Januar 1978 in den Markt Au i. d. Hallertau eingemeindet.

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Osseltshausen

Das Dorf Osseltshausen sowie die Einöden Reith und Neuhub bildeten die frühere Gemeinde Osseltshausen, die zum 1. Januar 1976 in den Verband des Marktes Au i. d. Hallertau überging. Osseltshausen ist vor allem durch seine Schäfflertanzgruppe weithin bekannt.

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Osterwaal

Zur Gemeinde Osterwaal gehörten die Siedlungen Haarbach, Kreiden, Hofen und Schausgrub. Mit rund 350 Einwohnern ist Osterwaal nach Abens der zweitgrößte Ortsteil.

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Reichertshausen

Reichertshausen konnte 1979 bereits sein 1200-jähriges Bestehen feiern. Als Richartshusun geht der Ort bis ins Jahr 779 in die Zeit des Agilofingerherzogs Tassilo III. zurück. Die politische Gemeinde Reichertshausen wurde 1818 gegründet mit den Ortschaften Sindorf, Willertshausen und Hettenkirchen, den Weilern Dobl und Mösbuch sowie der Einöde Holzmair. 1900 kam Kleingründling hinzu. Nach Au wurden am 1. Juli 197 Reichertshausen, Mösbuch, Sindorf und Holzmair eingegliedert.

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Rudertshausen

Bis zur Gebietsreform war Rudertshausen eine selbständige Gemeinde, bestehend aus dem Dorf Rudertshausen, den Weilern Buch und Egg sowie den Einöden Giglhof, Weingarten und Wilhelm. 937 wurde der Ort erstmals erwähnt und heißt in den Auer Urkunden von 1509 Ruitershausen.

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Sillertshausen

Auch Sillertshausen, gegründet in der Karolingerzeit, bildete früher mit einigen kleineren Orten eine eigene Gemeinde, wurde jedoch 1971 in die Gemeinde Attenkirchen eingegliedert. Sillertshausen selbst und die Einöde Held blieben trotzdem pfarrlich und schulisch bei Abens. Nach der Landkreisreform forderten die Bewohner von Sillertshausen und Held ihre Eingemeindung nach Au, was ihnen am 1. Januar 1978 genehmigt wurde.

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